Ein neues Jahr, ein neuer Job, eine neue Beziehung oder ein Baby. Neuanfänge sehen sehr unterschiedlich aus. Manchmal sind sie bewusst in die Wege geleitet, ein anderes Mal muss man sich bestimmten Umständen fügen. Doch allen Neustarts geht Veränderung voraus. Da ist etwas, das zuerst nur ein wenig piekst, wie ein Splitter und dann zu einer großen Wunde ausufert, die nicht mehr ignoriert werden kann. Es fängt meist klein an, das weiß auch Matthias Hierzer, der im Titelthema von seiner Arbeit im Haus Niedersachsen erzählt, das sich um Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen kümmert. Neuanfang bedeutet oft auch, sich einzugestehen, dass etwas in die falsche Richtung gelaufen ist und sich der eigenen Kontrolle entzogen ist. Und gleichzeitig steht er für Mut und Kraft, die mobilisiert werden, um Dinge zu überwinden und in positivere Bahnen zu lenken. Es ist ein Zeichen für Hoffnung.
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In Deutschland und der Schweiz löst das Hope Magazin das bisherige Zeichen der Zeit ab. Hoffnung ist der rote Faden, der das Hope Magazin durchzieht. Es entsteht durch eine Kooperation des Advent-Verlags Lüneburg, dem TOP LIFE Wegweiser-Verlag in Wien und dem Medienzentrum HopeMedia in Alsbach Hähnlein.
