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“Adventisten heute” November 2017: Die Zukunft des Lesens

Von: thomasl Datum Beitrag: 01.11.2017 Kommentare: Keine Kommentare Tags: ,

Lesen befindet sich bei der Frage nach der Lieblingsfreizeitbeschäftigung nach wie vor weit vorn auf der Skala. Es regt die Phantasie an, steigert die Lebensfreude und erweitert den eigenen Horizont. Der Reiz ist geblieben, nur die äußeren Formen haben sich mit der Zeit erweitert.
Das Christentum als eine „Buchreligion” knüpft zwischen (Bibel-) lesen und Glauben eine enge Beziehung.

Wie Einsichten aus guten Büchern den eigenen Glauben schützen können, darüber schreibt Rinaldo Chiriac, Pastor aus dem Rhein-Main-Gebiet. Ursula Herget, Lehrerin am Schulzentrum Marienhöhe in Darmstadt, schreibt aus ihrer beruflichen Erfahrung über das veränderte Leseverhalten von Jugendlichen und gibt Tipps, wie man das Lesen fördern kann. Der bekannte Autor Titus Müller empfindet sein Handwerk als Traumberuf und verschafft interessante Einblicke in seine Arbeit. Fertige Manuskripte landen in der Regel als erstes bei einem Buchlektor, so auch beim Advent-Verlag. In einem Interview erläutert Daniel Wildemann, welche Aufgaben ein Lektor hat und wie ein Buch entsteht. Informationen über die Ergebnisse einer Online-Leserumfrage, über den Leserkreis Advent-Verlag und über die neue Initiative zur Bücherverbreitung „Worte in Taten” runden das große Thema Lesen ab.

Weiterhin wird in der Novemberausgabe u. a. über den D-A-CH-Frauenkongress in Friedensau und über das 120-jährige Bestehen des adventistischen Sozialwerks in Deutschland berichtet.

Die Novemberausgabe von Adventist World enthält die Gebetslesungen für Kinder und Erwachsene, die im deutschsprachigen Raum in gesonderten Heften erscheinen. Im Dezember erscheint Adventist World wieder wie gewohnt.

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