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Adventistischer Studentenkongress stärkt den Glauben an den Schöpfer

Von: ADVENT VERLAG Datum Beitrag: 19.09.2014 Kommentare: Keine Kommentare Tags:

(“Adventisten heute”-Aktuell, 19.9.2014) Wissenschaft, Vernunft und Glaube schließen sich nicht aus, sondern müssen zusammen gedacht werden. Das war das Ergebnis des Studentenkongresses AMICUS der Siebenten-Tages-Adventisten vom 10. bis 13. September in Lissabon (Portugal). Daran nahmen 140 Akademiker aus Deutschland, Frankreich, Spanien, Ukraine, Schweiz und Portugal teil.
Acht Adventistische Naturwissenschaftler, Theologen und Gesundheitswissenschaftler äußerten sich in Diskussionen, Fachvorträgen und Seminaren zum Thema “Die Schöpfung feiern”. Dadurch sollte der Glaube an den Ursprung des Lebens und des Universums durch einen übernatürlichen Schöpfer gestärkt werden. Zu den Referenten, die mehrheitlich auf adventistischen Universitäten in den USA lehren, gehörten u. a. Dr. James Gibson, Leiter des Geoscience Research Institute in Loma Linda, Kalifornien, und Dr. Tim Standish, Professor für Earth und Biological Sciences auf der Loma-Linda-Universität. Die Andachten und die Festpredigt am Sabbat hielt Dr. Derek Morris von der Weltkirchenleitung (Generalkonferenz) der Siebenten-Tags-Adventisten in Washington.
Veranstalter des Kongresses waren die Jugend- und die Bildungsabteilung der Siebenten-Tages-Adventisten in Mittel- und Südeuropa (EUD), vertreten durch die Leiter Stephan Sigg und Barna Magyarosi (beide Bern, Schweiz).
In Deutschland sind die Adventisten Gastmitglied in der Vereinigung Evangelischer Freikirchen. Hierzulande hat die Kirche rund 35.000 Mitglieder, weltweit etwa 17 Millionen in 206 Ländern. Im Unterschied zu anderen Kirchen feiern Adventisten den Sonnabend und nicht den Sonntag als Ruhetag. Außerdem legen sie Wert auf eine gesunde Lebensweise und verzichten auf Alkohol und Tabak. (idea/APD/edp)

  • Bericht über den Kongress hier (Englisch)
  • Homepage des Kongresses hier (Englisch)

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