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Die Welt vom Ende her gedacht – Adventisten heute im Februar 2019

Von: thomasl Datum Beitrag: 01.02.2019 Kommentare: Keine Kommentare Tags: , , , , , , ,

Als Siebenten-Tags-Adventisten ist die Wiederkunft Jesu ein zentraler Bestandteil unseres Glaubens und Glaubenszeugnisses. Seit einigen Jahren thematisieren wir in der Februarausgabe von Adventisten heute stets solch ein Kernthema adventistischer Identität, um es aus biblischer Sicht zu beleuchten und nach der Relevanz für uns heute zu fragen. In dieser Ausgabe geht es unter anderem darum, wie wir die „Wartezeit“ bis zur Wiederkunft Christi sinnvoll füllen. Bernhard Oestreich, Professor für Neues Testament an der Theologischen Hochschule Friedensau, legt dazu drei Gleichnisse aus, die Jesus seinen Jüngern im Hinblick auf die Endzeit erzählt hat. Denis Kaiser, Assistenzprofessor für Kirchengeschichte an der Andrews-Universität (USA), zeichnet die theologische Entwicklung des „aktiven Wartens“ bei den frühen Adventisten nach. Und Elí Diez-Prida, ehemaliger Leiter des Advent-Verlags, weist in seinem Beitrag den Weg zu einem ausgewogenen Umgang mit den „Zeichen der Zeit“.

Kürzlich erschien im Advent-Verlag das Buch Die Schöpfung – glauben, denken, leben. Im Interview geben die beiden Autoren Dr. Matthias Dorn und Prof. Rolf Pöhler Antworten auf kritische Fragen zum Schöpfungsglauben. Weitere Beiträge befassen sich mit dem Nutzen eines iCOR-Trainings für die Gemeindearbeit, informieren über den 2. Adventistischen Bildungskongress auf der Marienhöhe und berichten über eine interreligiöse Podiumsdiskussion in Berlin zum Thema, „wie religiös Deutschland morgen sein soll“.

Die Februarausgabe von Adventist World steht ganz im Zeichen der digitalen Medien und fragt– vor allem im Hinblick auf Kinder und Jugendliche – wie ein gesunder Umgang erreicht werden kann.

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