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“Adventisten heute” Mai 2012: Wohin im Alter?

Von: thomasl Datum Beitrag: 01.05.2012 Kommentare: Keine Kommentare Tags:

Es gibt immer mehr alte Menschen in Deutschland – auch in unseren Gemeinden. Und das Alter kommt schneller als man denkt. Da ist es sinnvoll, rechtzeitig zu planen, wie man den Lebensherbst verbringen möchte. Franz-Josef Eiteneier beschreibt in seinem Artikel ganz praktisch die verschiedenen Möglichkeiten – beispielsweise ambulante Hilfe in der eigenen Wohnung, betreutes Wohnen, Altenheime etc -, ihre Vor- und Nachteile und erläutert, was man bei den verschiedenen Optionen beachten sollte.

“Hilfe, meine Mutter muss ins Heim!” Wer mit dieser Tatsache konfrontiert wird, zerbricht sich oft den Kopf darüber und wird von Gewissensnöten geplagt. Ist eine solche Entscheidung ethisch vertretbar? Schiebe ich meine Mutter (oder meinen Vater) einfach nur ab? Wie steht es mit der Lebensqualität in einem Seniorenheim? Wolfgang Schneider, Leiter des adventistischen Seniorenheims in Mettmann (bei Düsseldorf) gibt darauf Antworten.

In der Rubrik “Erziehung” kommen ehemalige Internatsschülerinnen des Schulzentrums Marienhöhe (Darmstadt) zu Wort und erzählen, was ihnen diese Zeit gebracht hat.

Dazu gibt es in der Rubrik “Freikirche aktuell” u. a. jede Menge ermutigender und informativer Berichte, z. B. über die Fortschritte bei der Pilotgemeinde Feldkirchen-Westerham, das Bundes-Bläsertreffen und den diesjährigen Youth-in-Mission-Congress in Mannheim.

Die monatliche Kolumne, Leserbriefe sowie aktuelle Nachrichten und Berichte, darunter ein Report über den Einsatz für verfolgte Christen, runden das Heft ab.

In der Titelgeschichte von” Adventist World” (Heftmitte) berichtet der Missionsarzt Olen Netteburg über die Herausforderung seines Dienstes – insbesondere an Menschen, bei denen keine Hoffnung auf Heilung besteht.

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